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Motivation  und Hintergrund

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„Es war einmal …“, so beginnen viele Märchenerzählungen, und danach hören wir phantasievolle und atemberaubende Geschichten, gerne von Prinzen und Prinzessinnen. Und wie gerne haben wir uns als Kinder in die Märchenwelten entführen lassen und haben unsere eigenen Phantasien weitergesponnen in Träumen und in Spielen.

Einmal erwachsen geworden begleiten uns andere Phantasien, und manchmal haben wir sogar das Glück sie ausleben zu können.

In einer Zeit, in der die Prüderie leider wieder im Vormarsch ist, und archaische Glaubenssysteme uns wieder vorschreiben wollen, wie wir zu denken und zu leben haben, ist es umso wichtiger die Freiheit von Gedanken, Träumen und Phantasien zu bewahren.

Frömmler seltsamster Erlösungsideologien und Moralisten gefährden unsere hart, und über Jahrhunderte hinweg, erkämpften Werte der Aufklärung.

Darüber hinaus haben in den letzten Jahren zunehmend Kräfte die Oberhand gewonnen, welche alles, was nicht ihrer eigenen Vorstellung der Welt entspricht in fast schon Orwell´scher Manier bekämpfen. Da ist jeder nackte Busen schon sexistisch, auch wenn er auf einem Gemälde von Rubens zu sehen ist.

Antworten wir diesen „neuen Puritanern“ mit der Lebensfreude, die gerade auch aus unserer erotischen Phantasie erwächst!

Auf dieser Seiten wirst du Geschichten von mir finden bei welchen es unter anderem um die Erotik des Versohlens weiblicher Popos geht.

Manche Geschichten sind schon viele Jahre alt, und nicht alles von dem, was ich in der Vergangenheit geschrieben habe würde ich heute noch genauso phantasieren oder schreiben. Aber es hat damals gefallen und vielleicht gefällt es dem ein- oder anderen auch noch heute es zu lesen.

Meine Texte dürfen gerne auch weiterverbreitet werden, allerdings mit der Bitte der Beachtung der Regeln der „Creative Commons Licence“ (Angabe des Autors - Nichtkommerzielle Verwendung - Keine Veränderungen) im Sinne eines freien Internets.

Über mich

Ich sehe mich als Beobachter, Genießer und Freidenker im Sinne eines "libertin de mœurs", mit einer großen Lust am Leben, ohne dabei egoistisch nur den eigenen Genuss im Blick zu haben.

Die Schönheit des weiblichen Popos hat mich schon immer in ihren Bann gezogen. In diesem Sinne bin ich sicher auch ein Jünger der Kallipygos.

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